Vitamin C

Vitamin C

Inhaltsverzeichnis:

 

  1. Welche Funktion hat Vitamin C 
  2. Welche Wirkung hat Vitamin C 
  3. In welchen Lebensmitteln ist Vitamin C enthalten?

Welche Funktion hat Vitamin C

Vitamin C ist ein wichtiger Antioxidans, der freie Radikale neutralisiert und damit eine große Rolle in der Immunabwehr spielt. Vitamin C ist in der Lage effektiv gegen Krankheiten anzukämpfen. Es aktiviert, stimuliert und organisiert außerdem unseren gesamten Organismus. Ohne Vitamin C könnte der menschliche Organismus nicht überleben! Damit gehört Vitamin C zu den wichtigsten Bestandteilen in unserem Körper, der täglich tausende Aufgaben zu erledigen hat. Der Vitamin C-Haushalt entscheidet darüber wie lange wir leben und wie jung wir aussehen. Er entscheidet außerdem darüber wie anfällig wir für Krankheiten sind und wie schnell wir einen Infekt bekämpfen können. Er hat einen großen Einfluss auf unser Stoffwechselsystem und entscheidet damit über sämtliche Entwicklungen in unserem Körper. Außerdem trägt er bei der Bildung von Kollagen bei und ist damit auch für den Zustand unseres Hautbildes verantwortlich. 

 

Welche Wirkung hat Vitamin C

Vitamin C hat eine gute entgiftende- und entzündungshemmende Wirkung für den gesamten Organismus und schützt uns daher vor sämtlichen Krankheiten. 

Mit der Gabe von Vitamin C konnte man in mehreren Studien eine positiven Einfluss bei folgenden Beschwerden/Erkrankungen nachweisen:

– Allergien, sämtlicher Art

– Grippale Infekte

– Depressionen 

– Hepatitis

– Stress

– Lebererkrankungen

– Müdigkeit / Abgeschlagenheit

– Konzentrationsschwäche 

– Demenz

– Wundheilung jeglicher Art

– Übergewicht 

– Diabetes Mellitus 

– Impotenz 

– Fieber

– Zyklusstörungen 

– Herz-Kreislauf-Erkrankungen

– Migräne 

– Gastritis 

– Meningitis

– Arthritis / Arthrose

– Gicht 

– Unfruchtbarkeit

– Zahnfleischbluten

– Haarausfall

– Parodontose

– Lungen- und Atemwegserkrankungen (Asthma, Bronchitis)

– Bandscheibenvorfall 

– Osteoporose

– Knochenbrüche 

– sämtliche Heilungsprozesse 

– Fehlgeburten

– Krampfardern / Besenreiter 

– Magen-Darmerkrankungen

– Hämorrhoiden

– hoher Cholesterinwerte

– Herzkreislauferkrankungen (Arteriosklerose, Bluthochdruck, Herzinfarkt etc.)

– Augenkrankheiten (grauer Star, grüner Star etc.)

– Entzündungen jeglicher Art (Bindehautentzündungen, Herpes etc.)

– Hautbeschwerden u. Hautkrankheiten (trockene Haut, Akne, Neurodermitis, Dehnungsstreifen, Falten, Ekzeme, Bindegewebsschwäche etc.)

– Durchblutungsstörungen (kalte Füße, kalte Hände, Thrombose etc.)

– Arthrose

– Vergiftung durch Schwermetalle

– Schlafstörungen

– Alzheimer

Bei den oben genannten Erkrankungen wird oft ein Vitamin C-Mangel nachgewiesen. Dies spricht dafür, dass die Menschen entweder bereits vor Ihrer Erkrankungen unter einem Vitamin C-Mangel litten oder aber die Krankheit an sich sehr viel Vitamin C Reserven aufgebraucht hat. 

Aber nicht nur Krankheiten können einen erhöhten Vitamin C-Bedarf fordern, sondern auch Menschen, die unter die folgenden Gruppen fallen: 

  • – Schwangere und Stillende 
  • – Menschen die vermehrt Umweltgiften ausgesetzt sind (Luftverschmutzungen, Chemikalien, Rauch, Nikotin, Alkohol, Strahlenbelastungen etc.)
  • – Menschen, die regelmäßig unter Stress leiden
  • – Sportler

Eine ergänzende Einnahme von Vitamin C ist bei den oben genannten Beschwerden also in jedem Fall sinnvoll! 

Zwar ist nach deutschen offiziellen Quellen eine Einnahme von täglich etwa 100 mg pro Tag ausreichend, dennoch weisen einige Beobachtungen in der Orthomolekularen Medizin darauf hin, dass viele Krankheiten mit hochdosierten Vitamin C-Infusionen gut vertragen werden und einen heilenden Effekt bringen konnten. Auch nach Aussage von Dr. Kinadeter nimmt sich der Körper was er braucht und scheidet dann überschüssiges Vitamin C über den Darm und  die Nieren aus. 

 

In welchen Lebensmitteln ist Vitamin C enthalten? 

Leider ist es über unsere derzeitige Nahrung nur sehr schwer eine ausreichende Mengen an Vitamin C aufzunehmen. Das liegt zum einem daran, dass der Vitamin-Gehalt generell über die letzten Jahre, aufgrund von verschiedenen Umweltgiften und falscher Ernte, einen hohen Verlust zu verzeichnen hat. 

Vitamin C befindet sich grundsätzlich immer in sämtlichen Obst und Gemüsesorten. Der Vitamin C Gehalt ist hier natürlich sehr unterschiedlich hoch. Zu den Vitamin C reichsten Lebensmitteln gehört die Camu-Camu Frucht (2000 mg)  und dicht dahinter die Acerolakirsche (1700 mg). Zu den Vitamin C einheimischen Früchten gehören die Hagebutten (1000 mg) und die Sanddornbeere (450 mg). Zum Vergleich sind in einer Orange oder Zitrone etwa nur 50 mg zu verzeichnen. Beim Gemüse sind zum Beispiel der Bärlauch (150 mg) und die Brennnessel (300 mg) sehr weit mehr mit Vitamin C besetzt wie unser Kulturgemüse. Ansonsten findet sich Vitamin C auch reichlich in Zitrusfrüchten und vielen anderen Obst- und Gemüsesorten.

Um möglichst wenig Vitamin C zu verlieren, sollten Sie ihr Obst und Gemüse, wenn möglich, immer frisch einkaufen und zubereiten. Der beste Verzehrt ist der Rohverzehr, da hier keine Vitamine durch die Zufuhr von Hitze verloren gehen.  

Um eine ausreichende Versorgung von Vitamin C zu gewährleisten, ist die zusätzliche Einnahme über Nahrungsergänzungsmittel sehr zu empfehlen. 

 

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